Diabetischer Ketoazidose (Blutzucker)

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Beschreibung

Diabetischer Ketoacidosis (DKA) ist eine potenziell lebensbedrohende Komplikation in Patienten mit Diabetes mellitus. Es geschieht vorherrschend in denjenigen mit Diabetes des Typs 1, aber es kann in denjenigen mit Diabetes des Typs 2 unter bestimmten Verhältnissen vorkommen.

Diabetischer ketoacidosis kann zu schnellem Atmen, Spülung, fruchtig riechendem Atem, Brechreiz, Emesis, Schmerz, Erschöpfung, Kopfschmerz, und Muskelsteifkeit führen. In schweren Fällen kann ketoacidosis zu einem Verlangsamen der Geistestätigkeit führen, die zu einem Koma fortschreiten kann. Die Folgen von ketoacidosis können schwer sein, sogar lebensbedrohliche aber moderne Behandlungen sind gewöhnlich beim Verhindern ernster Komplikationen sehr wirksam, wenn Behandlung früh erhalten wird.

Die Symptome von einer Episode von diabetischem ketoacidosis entwickeln sich gewöhnlich im Laufe der Periode von ungefähr 24 Stunden. Vorherrschende Symptome sind Brechreiz und Emesis, ausgesprochener Durst, übermäßige Urinproduktion und Unterleibsschmerz, der schwer sein kann. Diejenigen, die ihre Traubenzucker-Niveaus selbst messen, können Hyperglykämie (hohe Blutzuckerspiegel) bemerken. Das Abdomen kann zum Punkt zart sein, dass ein akuter Bauch, wie akute Bauchspeicheldrüsenentzündung, Blinddarmentzündung oder gastrointestinal Perforation verdächtigt werden kann.

Ursachen und Risikofaktoren

Diabetischer ketoacidosis wird durch das ungenügende Insulin ausgelöst, das Traubenzucker veranlasst, im Blutstrom anzuwachsen. Ohne entsprechendes Insulin kann der Körper nicht metabolize der Traubenzucker, so beginnt es zu Durchbruchsfetten für die Energie. Das führt zu hohen sauren Niveaus im Blutstrom, sowie schwerem Wasserentzug. Diabetischer ketoacidosis kommt in ungefähr 1 aus 2000 Menschen mit Diabetes des Typs 1 vor.

Die häufigsten Gründe von DKA nehmen die richtigen Mengen des Insulins und einer Nebenbetonung zum Körper wie Infektionen, Chirurgie und Trauma nicht.

Diagnose und Behandlung

Intravenöse Flüssigkeiten und Insulin sind die Hauptstützen der Therapie. Die Korrektur von metabolischen Abnormitäten wie niedriges Natrium oder Kalium ist ebenso notwendig. Die Behandlung der Ursache des DKA muss auch umgekehrt werden.

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