Epiduraler Abszess (Gehirnrückenmarksabszess)
Unterer Rücken | Neurologie | Epiduraler Abszess (Gehirnrückenmarksabszess) (Disease)
Beschreibung
Epiduraler Abszess ist eine Infektion des äußersten Futters des Gehirn- und Rückenmarks. Der dura ist das äußerste Futter des Gehirn- und Rückenmarks. Infektionen können sich außerhalb dieser Schicht des Gewebes entwickeln. Die Infektion kann zum Gebiet entweder direkt solcher als nach einer Lendendurchstechung, oder durch den Blutstrom kommen. Diese Infektionen sind sehr ernst und können zu Lähmung und/oder Gehirnschaden führen.
Neurologische Symptome hängen von der Position des Abszesses ab und können einschließen:
(1) Verminderte Fähigkeit, jeden Teil des Körpers zu bewegen
(2) Verlust der Sensation in jedem Gebiet des Körpers, oder anomale Änderungen in der Sensation
(3) Schwäche.
Ursachen und Risikofaktoren
Die Infektion wird gewöhnlich durch Bakterien verursacht (Staphylokokkus ist aureus am üblichsten), aber kann durch den Fungus verursacht werden. Es kann wegen anderer Infektionen im Körper, oder Keime sein, die sich durch das Blut ausbreiten. Jedoch, in einigen Patienten, wird keine andere Quelle der Infektion gefunden.
Epiduraler Abszess von Dorn-Ursachen: Rückenschmerz, Fieber, Schwäche, Erstarrung, Verlust der Darm- oder Blase-Kontrolle. Epiduraler Abszess von Gehirnursachen: Kopfschmerz, Emesis, Fieber, Verwirrung, Schwäche.
Diagnose und Behandlung
Die Absicht der Behandlung ist, die Infektion zu heilen und die Gefahr des Dauerschadens zu reduzieren. Behandlung schließt gewöhnlich Antibiotika und Chirurgie ein. In seltenen Fällen werden Antibiotika allein verwendet. Antibiotika werden gewöhnlich durch eine Vene (IV) für mindestens 4 - 6 Wochen gegeben. Jedoch müssen einige Menschen sie eventuell seit einer längeren Zeit, abhängig vom Typ von Bakterien und der Strenge der Krankheit nehmen. Chirurgie ist gewöhnlich erforderlich, um den Abszess zu dränieren oder zu entfernen. Außerdem ist Chirurgie häufig erforderlich, um Druck auf dem Rückenmark oder Gehirn zu reduzieren, weiteren Verlust der Funktion zu verhindern. ...